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Wie man Freunde gewinnt (Teil 2)

*Werbung, da Markenerkennung

Nach dem ersten Teil folgt der… zweite Teil 😀

Zuletzt ging es darum wie man sich bliebt machen kann und auf was dafür, laut Dale Carnegie, zu achten ist. Dieses Mal sehen wir uns die Grundlegenden Regeln im Umgang mit Menschen an und ja, „nett und freundlich sein“, „nicht schimpfen“ oder „nicht hauen“, wie man es kleinen Kindern so schön beibringt, ist mit Sicherheit richtig und kennt ja auch jeder schon.

Carnegie schreibt hier in seinem Buch „Wie man Freunde gewinnt“ aber von drei Grundregeln.

 

  1. Nicht kritisieren, klagen und verurteilen

  2. Ehrliche, aufrichtige Anerkennung geben

  3. In Anderen lebhafte Wünsche wecken

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Andere kritisieren

Das erste mag vielleicht einfach klingen, aber ich möchte wetten, dass jeder von uns schon einmal damit konfrontiert war, sei es im Job, beim Hobby, oder zu Hause mit Kindern oder Partner/in. Dabei ist Kritik aber niemals wirklich fördernd, ganz im Gegenteil; man hat sogar schon bei Tieren herausgefunden, dass Belohnung für eine gute Leistung, immer besser funktioniert als Kritik und Bestrafung. So hart das für den Ein oder Anderen auch klingen mag, wir Menschen sind da nicht viel anders als die Tiere ;-).

Wer also Freunde gewinnen will, sollte Kritik am Besten komplett vermeiden. Genau so verhält es sich mit klagen und verurteilen,wer ist schon wirklich sympathisch, wenn er oder sie nur am „jammern“ ist oder Andere vorschnell verurteilt – keiner.

Ich weiß, das hört sich jetzt vermutlich etwas schroff an, aber wenn man wirklich ehrlich zu sich selbst ist, dann ist es genau so, dass Lamentieren nicht gerade beliebt macht und die Wahrheit tut manchmal eben auch ein bisschen weh :-).

Ein von Natur aus gegebener Wunsch des Menschen ist es „bedeutend zu sein“. Natürlich jeder auf seine eigene Art und Weise, aber genau deshalb ist es wichtig dem Gegenüber seine ehrliche und aufrichtige Anerkennung zu geben. Nur so kann man dazu beitragen, dass dieser grundlegende Wunsch ein Stückchen näher kommt und genau das macht uns sympathisch. Dazu, sagt Carnegie, gibt es auch nur einen Weg um jemanden wirklich dazu zu bringen, etwas bestimmtes zu tun… er muss es von selbst tun wollen.

Lebhafte Wünsche wecken

Die letzte Regel lautet, dass man in Anderen lebhafte Wünsche wecken sollte. Carnegie nutzt hier das Beispiel eines Anglers der dem jeweiligen Fisch, den er fangen möchte, genau den Köder hinhält, den er am ehesten verschlingen will. Genau so ist es mit uns Menschen, wenn in uns das echte Verlangen nach etwas geweckt wird, dann wollen wir es auch unbedingt bekommen. Nicht zuletzt im Marketing wird auch viel mit dem Wecken von wünschen gearbeitet, um die jeweiligen Produkte schmackhaft zu machen.

Man sollte also grundsätzlich, im Umgang mit Menschen, darauf achten nicht zu kritisieren, den Anderen ehrlich zu achten und echte Wünsche hervorrufen. So kommt man dem Ziel, Freunde zu gewinnen, schon deutlich näher 🙂

*Werbung, da Markenerkennung

Solltest du jetzt schon neugierig geworden sein, kann ich dir zum Einen empfehlen das Buch selbst zu lesen oder aber meine, in Zukunft folgenden Ausführungen dazu nicht zu verpassen. Du wirst Sie bald auf der Website finden :-).

Ansonsten ist Dale Carnegie ein super Autor von dem man viel lernen kann. Daher habe ich dir hier noch weitere Buchvorschläge ausgesucht die ich auch selbst im Regal stehen habe:

 

„Sorge dich nicht, Lebe*“

 

„Freu dich des Lebens*“

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